Which direction is better?

Our tour takes us through Helsinki Tallinn, Riga, Warszawa and Lodz. But where to start, Helsinki or Saxony? There are some advantages for starting in Helsinki and ride back to Saxony by bike. We know the start date of our trip better as the date when we are in Helsinki. So we are able to book the ferry and the train earlier to get a better price. Another reason is the possibility of a better planning the trip. We can book the hostels in Helsinki and Tallinn, because we can evaluate the date of arrival better.

But on the other hand I love more to ride far away as come home again. Also the main wind direction is in middle Europe from West to East. We have to dicide between this two options but at this time we are not sure.

Design a shirt for your dreams

We decided to design our own T-shirt for our trip. On the front with the headline „Poland-Baltics Bike Ride 2016“ and a map with our route through half of Europe. On the back you can get more information with a link and a QR-Code to this website. We ordered the shirt on www.spreadshirt.de. The quality is perfect, but it wasn’t cheap. We will wear this shirts on our trip as an advertisement for our blog and as a sign of our brotherhood.

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Welcome

Welcome on our blog! A blog about our bike tour from Germany via Poland, Lithuania, Latvia, Estonia in summer 2016. We are brothers from Saxony in Germany. Here you can read all about our plans and experiences on the tour. Stay tuned!

Tag 3 – 14. August 2014 – von Finowfurt nach Göritz

Wir fuhren erst später los, da diese letzte Etappe du kürzeste war. Es blieben nur noch 100 km übrig. Den Regen über die letzte Nacht hatten wir gut überstanden. Die Route führte am Webbelinsee vorbei nach Joachimsthal, eine kleine Stadt in der Schorfheide. Hier stärkten wir uns für den Tag. Danach ging es nur noch durch viele kleine Dörfer und an Seen vorbei. Den Unteruckersee passierten wir nicht auf den Radweg, sondern auf einem Wanderweg direkt am Ufer. Dort war es sehr schmal und wir kamen nur langsam voran. In Prenzlau aßen wir noch bei Mc‘ Donalds. Gegen halb 6 sind wir dann endlich an unserem Ziel angekommen. Nach 400 km auf dem Rad durch halb Deutschland.
Die Tour war sehr eindrucksvoll und ich habe eine gute Erfahrung mehr im Leben gemacht. So konnte ich Deutschland mit all seinen Besonderheiten von Fahrrad erleben.

Tag 2 – 13. August 2014 – von Oehna nach Finowfurt

Diese Etappe heute war ebenfalls 150 km lang. Wir starteten den Tag um 6 Uhr, damit wir um 7 Uhr losfahren konnten. Erstes Ziel war die Stadt Jüterbog. Hier kauften wir neue Fahrradschläuche, die nun endlich für den Rest der Tour ihr Luft hielten. Das waren die besten Schläuche von Toom (Werbung?). Dann ging es weiter nach Luckenwalde und Potsdam. Erst am Nachmittag sind wir endlich in Berlin angekommen. Dort hatten wir nur kurz Zeit am Brandenburger Tor, Unter den Linden und am Alexanderplatz vorbeizuschauen. Das nervige waren die ganzen Ampeln, an denen man immer anhalten musste. Die Beschilderung des Fahrradwegs durch Berlin war hingegen sehr gut und wir haben uns nicht verfahren. Berlin haben wir über den Prenzlauer Berg und Buch verlassen. Die nächsten Städte auf unserer Tour waren Bernau und Biesenthal. In Biesenthal stärkten wir uns nocheinmal mit einer Currywurst für die letzten 10 km. Erschöpft kamen wir erst gegen halb zehn am Campingplatz „Am Üdersee“ bei Finowfurt an. Leider mussten wir unserer Zelt nicht nur im dunklen sondern auch im einsetzenden Regen aufbauen. Zum Glück war das Zelt über die Nacht dicht und unsere Sachen blieben trocken. Dieser Tag war sogar noch länger, bei gleicher Strecke. Das lang sicherlich am Sightseeing in Berlin. Leider wurde das Tracking mit Cyclemeter unterbrochen und es fehlen über 20 km. Hier trotzdem die Daten:

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Jonas

Tag 1 – 12. August 2014 – von Milkau nach Oehna (bei Jüterbog)

Heute haben wir die sehr lange und sehr anstrengende Tour von über 150 km Länge gemeistert. Erst sind wir der Mulde gefolgt über Colditz, Grimma, Würzen, Eilenburg um danach bis zur Elbe zu fahren. Bei Petzsch mussten wir eine Elbfähre nehmen (sehr interessant). Dann sind wir weiter nach Jessen und schließlich auf den Campingplatz in Oehna angekommen. Die Tour hat insgesamt gute 13 Stunden gedauert. Leider gab es unterwegs zwei Regenschauer, die uns ganz schön nass gemacht haben. Die Sonne hat uns aber schnell wieder getrocknet. Schade war auch, dass wir einen platten Reifen hatten und deswegen in Grimma einen neuen Schlauch kaufen mussten. Morgen geht es dann weiter durch Berlin nach Finofort.
Hier noch die Daten aus meiner Fahrradcomputerapp Cyclemeter zu unserer Tour:

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Fotos folgen später, da sie noch auf meiner Kamera sind.
Jonas

Sachen, die ich bei meiner Fahrradtour mitnehme

Dies ist meine eigene Erinnerungslist:

  • 3-Personen Zelt
  • 2 selbataufblassbare Luftmatratzen
  • Fahrradhelm
  • Trinkflaschen
  • Schlafsack
  • Seitengepäcktaschen
  • Kleidung
  • Reparaturmaterial und Werkzeug
  • viel Trinken
  • Fahrradschloss
  • iPad zur Navigation mit Komoot

Diese Liste muss noch vervollständigt werden. Das sind nur meine momentanen Einfälle.